Oxymel mit dem Vitalpilz Ling Zhi
Reishi Oxymel
Pilz der Tausend Jahre, jetzt als Oxymel
Der Geschmack des Reishi
dieser Pilz hat viele positive Eigenschaften, wohlschmeckend ist er leider nicht
WEITERE INFORMATIONEN
Über das Oxymel
Reishi
der Pilz der tausend Jahre
Zum Produkt Oxymel
Vitalpilz Reishi
- Einzigartige Zusammensetzung
- ärztlich entwickelt
- Einfache Einnahme
- auch für unterwegs
Wie wird Reishi eingenommen?
Verzehrempfehlung
10 Tropfen pur oder zusammen mit einem Getränk einnehmen. Eignet sich hervorragend in Kombination zu verschiedenen Tees wie zum Beispiel dem Feierabend Tee
Reishi, Pilz der Unsterblichkeit
Wissenschaftlich korrekt wird er als Ganoderma lucidum, japanisch als Reishi oder chinesisch als Ling Zhi bezeichnet. Bei uns ist er unter allen diesen Namen bekannt. Nur der deutsche Name „Glänzender Lackporling“ wird selten benutzt.
Der Pilz wächst nicht einfach auf dem Waldboden, sondern benutzt Bäume als Wachstumsgrundlage. In unseren Breiten ist er selten geworden. Hier wächst er am liebsten auf Eichen, in Japan werden fast alle Reishi-Pilze auf alten japanischen Pflaumenbäumen gefunden. Einmal mit dem Pilz infiziert, verfault das Holz des Baumes. Heute wird Reishi jedoch meistens gezüchtet.
Der chinesische Name „Ling Zhi“ bedeutet „Pilz der Unsterblichkeit“ oder auch „göttliches Heilkraut“ – damit ist eigentlich schon alles darüber gesagt, welche wichtige Position dieser Pilz in der asiatischen Tradition hat. Sicherlich nahmen chronisch Kranke, die wieder auf die Beine kommen sollten, den stärkenden Pilz zu sich. Aber in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) geht es nicht nur um Heilung und Linderung, die Verhinderung von Erkrankungen ist ein wichtiges Anliegen der TCM.
Pilze könne nicht weglaufen
Im Wald ist es feucht, dunkel und kühl, außerdem lauern Fressfeinde – von der Schnecke bis zum Elch. Keine einfachen Lebensumstände für Pilze, die nicht einfach weglaufen können! Wie schaffen sie es, trotzdem in dieser Umgebung zu überleben? Die Natur hat ihnen die Fähigkeit gegeben, biologisch aktive Substanzen zu produzieren, die ihnen das Leben leichter macht. Zum Beispiel ist der Waldboden stark mit mikrobiellen Organismen besiedelt. Dort überlebt das Pilzmyzel nur, wenn es sich gegen diese Organismen zur Wehr setzen kann. Pilze können das, sie besitzen eine Fülle von Substanzen, die gegen Bakterien, gegen Viren und sogar gegen Pilze wirken.
Pilze wie Reishi können pflanzliches Material abbauen – nur deshalb können sie auf Bäumen wachsen. Dazu benötigen sie spezielle Enzymsysteme. Nicht zuletzt enthalten Pilze extrem viele wertvolle Einzelsubstanzen, etwa Mineralstoffe wie Eisen und Kalium, Spurenelemente wie Selen und Kupfer sowie Vitamine wie Vitamin D. Wie soll man da die Frage beantworten, was genau den Reishi zu einem Symbol für Glück und Unsterblichkeit gemacht hat?
Reishi schmeckt nicht
Die meisten ungiftigen Pilze werden angebaut oder gesammelt, um im Kochtopf zu landen. Reishi (Ganoderma lucidum) ist zweifellos genießbar, ja mehr noch, dieser Pilz hat viele positive Eigenschaften, von denen die Menschen seit Jahrtausenden profitieren. Nur wohlschmeckend ist er leider nicht. Angeblich hat er einen penetrant bitteren Geschmack. In diesem Punkt unterscheidet er sich von Speisepilzen wie Austern-Seitling (Pleurotus ostreatus) oder Affenkopfpilz (Hericium erinaceum).
Bitter ist er übrigens, weil er viele und viele verschiedene Triterpene und Triterpenoide enthält. Diese werden auch als „Wunderwaffe der Pilze“ bezeichnet. Die Bitterkeit könnte also als besondere Qualitäten von Reishi hinweisen! Speisepilz oder nicht – seit vermutlich rund 4.000 Jahren sind Menschen auf der Suche nach Reishi. Nicht aus Hunger, sondern weil sie Wirkungen auf ihr Wohlbefinden erwarten und erhoffen. Er gilt als nicht nur als körperlich stärkend, sondern auch als kraftvoller spiritueller Pilz. Dieser Pilz war früher im wahrsten Sinn des Wortes Gold wert. Wer ein Exemplar oder gar mehrere fand, war reich.