Oxymel Vitalpilz Reishi - stark in allem
Reishi - der Alleskönner
Wenn man an Vitalpilze denkt, fällt einem vermutlich fast immer zuerst der Reishi ein (in China heißt er Ling Zhi). Der charakteristische Hut des Pilzes mit der derben, glänzenden Oberfläche im meist typischen Rostrot oder Braun ist ziemlich unverwechselbar in der Welt der Vitalpilze. Aber nicht nur die Optik machte ihn so berühmt. Der Reishi gilt unter den Vitalpilzen als Allroundtalent, das sich kraftvoll um sämtliche Organsysteme kümmert und auch für Laune und Geist wertvolle Dienste leisten kann. Im asiatischen Raum ist der Reishi Legende. Er gilt als „Pilz des ewigen Lebens“.
Und wir setzen diesen biologisch potenten Pilz mit Freude auch in unserem Oxymel ein. In einem ganz besonderen Naturprodukt mit Spirit.
Was macht das Oxymel Vitalpilz Reishi so wertvoll?
Wie alle unsere sorgsam entwickelten Oxymele wird dich auch Oxymel Vitalpilz Reishi mit seinem besonderen Aroma überzeugen, was den erlesenen Zutaten sowie den feinen Abstimmung zu verdanken ist. Die fundamentale Kraft der Reishi Inhaltsstoffe wie Beta-Glukane und Terpene gilt als maximal vielseitig. In der Rezeptur mit Honig und wertvollem Essig entsteht so ein Power-Naturprodukt mit langer Geschichte und der ganz besonderen Note.
Oxymele in Bio Qualität – für höchste Ansprüche
Bei unseren Oxymelen setzen wir konsequent auf die höchsten Standards. Beste Rohstoffe in Bio Qualität, und das gilt hier sowohl für die Basis-Bestandteile der Rezeptur, also Honig und Essig, als auch für unseren Reishi Extrakt in höchster Güte. Für ein einzigartiges Geschmackserlebnis und das gute Gefühl, etwas Besonderes für sich und das Wohlbefinden zu tun.
Die Kräfte der Natur gebündelt in einem Produkt.
Ärztlich entwickelt, garantiert ohne Gentechnik und Tierversuche.
Nachhaltig produziert in unserer Manufaktur im vorderen bayerischen Wald
Über die Inhaltsstoffe Oxymel Reishi Vitalpilz
Reishi, Pilz der Unsterblichkeit
Wissenschaftlich korrekt wird er als Ganoderma lucidum, japanisch als Reishi oder chinesisch als Ling Zhi bezeichnet. Bei uns ist er unter allen diesen Namen bekannt. Nur der deutsche Name „Glänzender Lackporling“ wird selten benutzt.
Der Pilz wächst nicht einfach auf dem Waldboden, sondern benutzt Bäume als Wachstumsgrundlage. In unseren Breiten ist er selten geworden. Hier wächst er am liebsten auf Eichen, in Japan werden fast alle Reishi-Pilze auf alten japanischen Pflaumenbäumen gefunden. Einmal mit dem Pilz infiziert, verfault das Holz des Baumes. Heute wird Reishi jedoch meistens gezüchtet.
Der chinesische Name „Ling Zhi“ bedeutet „Pilz der Unsterblichkeit“ oder auch „göttliches Heilkraut“ – damit ist eigentlich schon alles darüber gesagt, welche wichtige Position dieser Pilz in der asiatischen Tradition hat. Sicherlich nahmen chronisch Kranke, die wieder auf die Beine kommen sollten, den stärkenden Pilz zu sich. Aber in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) geht es nicht nur um Heilung und Linderung, die Verhinderung von Erkrankungen ist ein wichtiges Anliegen der TCM.
Pilze könne nicht weglaufen
Im Wald ist es feucht, dunkel und kühl, außerdem lauern Fressfeinde – von der Schnecke bis zum Elch. Keine einfachen Lebensumstände für Pilze, die nicht einfach weglaufen können! Wie schaffen sie es, trotzdem in dieser Umgebung zu überleben? Die Natur hat ihnen die Fähigkeit gegeben, biologisch aktive Substanzen zu produzieren, die ihnen das Leben leichter macht. Zum Beispiel ist der Waldboden stark mit mikrobiellen Organismen besiedelt. Dort überlebt das Pilzmyzel nur, wenn es sich gegen diese Organismen zur Wehr setzen kann. Pilze können das, sie besitzen eine Fülle von Substanzen, die gegen Bakterien, gegen Viren und sogar gegen Pilze wirken.
Pilze wie Reishi können pflanzliches Material abbauen – nur deshalb können sie auf Bäumen wachsen. Dazu benötigen sie spezielle Enzymsysteme. Nicht zuletzt enthalten Pilze extrem viele wertvolle Einzelsubstanzen, etwa Mineralstoffe wie Eisen und Kalium, Spurenelemente wie Selen und Kupfer sowie Vitamine wie Vitamin D. Wie soll man da die Frage beantworten, was genau den Reishi zu einem Symbol für Glück und Unsterblichkeit gemacht hat?
Reishi schmeckt nicht
Die meisten ungiftigen Pilze werden angebaut oder gesammelt, um im Kochtopf zu landen. Reishi (Ganoderma lucidum) ist zweifellos genießbar, ja mehr noch, dieser Pilz hat viele positive Eigenschaften, von denen die Menschen seit Jahrtausenden profitieren. Nur wohlschmeckend ist er leider nicht. Angeblich hat er einen penetrant bitteren Geschmack. In diesem Punkt unterscheidet er sich von Speisepilzen wie Austern-Seitling (Pleurotus ostreatus) oder Affenkopfpilz (Hericium erinaceum).
Bitter ist er übrigens, weil er viele und viele verschiedene Triterpene und Triterpenoide enthält. Diese werden auch als „Wunderwaffe der Pilze“ bezeichnet. Die Bitterkeit könnte also als besondere Qualitäten von Reishi hinweisen! Speisepilz oder nicht – seit vermutlich rund 4.000 Jahren sind Menschen auf der Suche nach Reishi. Nicht aus Hunger, sondern weil sie Wirkungen auf ihr Wohlbefinden erwarten und erhoffen. Er gilt als nicht nur als körperlich stärkend, sondern auch als kraftvoller spiritueller Pilz. Dieser Pilz war früher im wahrsten Sinn des Wortes Gold wert. Wer ein Exemplar oder gar mehrere fand, war reich.
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