Oxymel AtemFreund - für eine gutgelaunte Abwehr

Atmung – Zentrum für Lebenskraft und Abwehr
Wenn wir ab die Abwehrleistung denken, fällt uns heute oft zu Recht der Darm ein, in dem sich ein Gutteil des Immunsystems befindet. Doch nehmen Sie mal einen kräftigen Atemzug, am besten in frischer Luft, im Wald, in der Natur! Das Atemsystem flutet Sie mit frischer Energie. Gleichzeitig müssen die Lungen und Bronchien natürlich auch belastende Stoffe filtern und unschädlich machen bzw. diese am Eindringen in den Organismus hindern. Deshalb ist das bronchiale System wesentlich in das Immunsystem eingebunden.
Was macht das Oxymel AtemFreund so wertvoll?
Unser Oxymel AtemFreund besticht nicht nur durch sein charaktervolles Aroma und seine belebende Frische. Seine vielfach bewährten, ärztlich ausgewählten Zutaten werden traditionell seit Hunderten von Jahren eingesetzt, wenn es um frischen Atem, gutes Durchatmen und ganz grundsätzlich um Vitalität geht. Kraftvolle Kräuter wie Spitzwegerich, Malve oder Thymian pflegen nicht nur die Schutzsysteme unseres Atmungs-Systems, sie kümmern sich mit ihren ätherischen Ölen auch darum, dass die Lungen erfrischt werden und die Abwehr fit bleibt.
Oxymele in Bio Qualität – aus Überzeugung
Bei unseren Oxymelen setzen wir von Grund auf auf die höchsten Standards. Beste Rohstoffe in Bio Qualität, und das gilt hier sowohl für die Basis-Bestandteile der Rezeptur, also Honig und Essig, aber genauso für alle pflanzlichen Ingredientien, die dem Oxymel AtemFreund seinen einzigartigen Charakter geben. Für höchstes Geschmackserlebnis und das gute Gefühl, etwas Besonderes für sich und das Wohlbefinden zu tun.
Die Kräfte der Natur gebündelt in einem Produkt.
Ärztlich entwickelt, garantiert ohne Gentechnik und Tierversuche.
Nachhaltig produziert in unserer Manufaktur im vorderen bayerischen Wald
Über die Inhaltsstoffe Oxymel Atemfreund
Königskerze - uralte Schutzpflanze
In katholischen Gegenden ist auch heute noch die Kräuterweihe an Mariä Himmelfahrt ein wichtiger Tag. Bei diesem volkstümlichen Brauch werden Kräuter zu einem Strauß gebunden, dem Würzbüschel oder Buschen. Der Kräuterbund wird zum Gottesdienst mitgenommen, wo er den Segen des Priesters erhält. Das soll ein Jahr lang vor Krankheiten und anderem Unheil schützen! Die Königskerze ist oft die zentrale Pflanze in der Mitte dieses Kräuterstraußes.
Die Königskerze hatte früher auch den Namen Unholdkerze. Das bezieht sich auf die Vorstellung, es könne vor Unholden oder wilden Tieren schützen, unterwegs eine Königskerze am Leib zu tragen. In Indien wird die Königskerze auch heute noch als Schutzpflanze gegen böse Geister verehrt.
Natürlich sind solche Vorstellungen mit einem modernen wissenschaftlichen Verstand nicht nachvollziehbar. Obwohl so eine aufrecht stehende, hell strahlende Blume als persönlicher Beistand gegen Husten oder Hoffnungslosigkeit – das Bild hat was!
Malve
„Malve im Garten lässt den Doktor draußen warten“ – lautet ein altes Sprichwort. Das klingt nach großer Hochachtung vor den heilsamen Wirkungen der Pflanze, während der wartende Doktor eher zur Nebensache wird. In vielen Gärten war und ist die Malve fester Bestandteil. Einerseits sind die Pflanzen der Größe und der Farbenpracht wegen pflegeleichte Hingucker, andererseits schaffen es die jungen Blätter immer öfter bis in die Küche, zum Beispiel als Bestandteil von Salaten. Und gesund soll die Malve auch noch sein.
Schon im alten China sahen die Gelehrten die Malve als Heilpflanze an. Sie gaben Patienten mit Husten oder Halsweh Malventee, um die Beschwerden zu lindern. Die Römern fanden ein anderes Rezept interessanter: Sie mischten Malven mit Öl, Salz, Wein oder Honig zu einem alkoholischen Heißgetränk. Angeblich hatte das Mittel den optimistischen Namen „omnimorbium“, was in etwa übersetzt werden kann mit „heilt alles“. Auch Hildegard von Bingen kannte die Malve. Sie empfahl gekochte Malve gegen Darmträgheit. Die rohe Malve hielt sie fälschlicherweise für giftig.
Auch Eibisch gehört übrigens zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
15000 Liter Luft
Wissen Sie, was Ihre Lunge mit einem Tanklastzug gemeinsam hat? Als Erwachsener atmen Sie in Ruhe täglich rund 15.000 Liter Luft ein und aus, das entspricht ungefähr der Füllung eines Tanklasters. Und auch die Größe der Lunge kann sich sehen lassen: Könnte man die Oberfläche aller Lungenbläschen ausbreiten, wäre die Fläche so groß wie ein Tennisplatz.
Wenn es uns nicht gut geht, merken wir das oft zuerst an der Atmung. Im Idealfall atmen wir ganz ohne Anstrengung mit entspanntem Körper. Das hält den Geist wach und erhält unsere Abwehrkräfte. Wenn wir gestresst sind, atmen wir meistens flacher. In emotional angespannten Situationen kann die Atmung von Seufzern begleitet sein oder hektisch werden.
Tief einatmen, kurz innehalten, ruhig und lang ausatmen – das fehlt in einem hektischen Umfeld oft. Suchen Sie sich die passenden Rituale zu Ihrer gesunden Atempause. Das kann ein Ort sein, der Ihnen einen weiten Blick erlaubt. Manche Menschen trinken schlückchenweise ein Oxymel mit aromatischen Kräutern, andere machen Yoga-Atemübungen. Hauptsache, Sie gönnen sich Ihre ganz persönliche Atempause!
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