Oxymel HerzGlück - eine echte Herzensangelegenheit
Das Herz – Motor unseres Lebens
Das Herz ist unser unablässig arbeitender Lebensmotor. Das Herz, und natürlich auch die Blutgefäße, müssen sich permanent an wechselnde Bedingungen, Anforderungen anpassen. Gerade in Stress-Phasen, besonders aber im höheren Alter, steht das Herz im Fokus der Gesundheit und des Wohlbefindens. Gerät es aus dem Takt oder reduziert sich die Leistungskraft von Herz und Gefäßen, kann das entscheidenden Einfluss auf unseren Alltag haben. Bewegung, vitalstoffreiche Ernährung sowie Gewichtsregulation können dabei helfen, die Herzkraft und Elastizität der Gefäße zu erhalten.
Was macht das Oxymel HerzGlück so wertvoll?
Unser Oxymel HerzGlück besticht nicht nur durch sein fein-würziges charakteristisches Aroma.
Seine vielfach bewährten, ärztlich ausgewählten Ingredientien, werden traditionell seit hunderten von Jahren eingesetzt, wenn es um die Pflege von Herz und Kreislauffunktion geht. Die biologische Kraft von Weißdorn und Knoblauch sind so legendär wie vielfach wissenschaftlich bewiesen, mit Ysop und Holunder in der kraftvollen Oxymel-Rezeptur finden Sie in unserem HerzGlück das Oxymel für zufriedene Gefäße und ein glückliches Herz.
Oxymele in Bio Qualität – aus Überzeugung
Bei unseren Oxymelen setzen wir von Grund auf auf die höchsten Standards. Beste Rohstoffe in Bio Qualität, und das gilt hier sowohl für die Basis-Bestandteile der Rezeptur, also Honig und Essig, aber genauso für alle pflanzlichen Ingredientien, die dem Oxymel HerzGlück seinen einzigartigen Charakter geben. Für höchstes Geschmackserlebnis und das gute Gefühl, etwas Besonderes für sich und das Wohlbefinden zu tun.
Die Kräfte der Natur gebündelt in einem Produkt.
Ärztlich entwickelt, garantiert ohne Gentechnik und Tierversuche.
Nachhaltig produziert in unserer Manufaktur im vorderen bayerischen Wald
Über die Inhaltsstoffe Oxymel Herz Glück
Ysop, schmeckt fast wie Thymian
Eisenkraut oder Ysop (Hyssopus officinalis) ist ein Küchenkraut, das aus Südost-Europa und dem Mittelmeerraum stammt. Der Geschmack erinnert an Thymian. Seit dem Mittelalter gehörte der kleine Strauch mit den kleinen lila Blüten an einen sonnigen Platz in den Kloster- oder Bauerngarten, wo er von Juli bis September blüht. Die Pflanze wurde nicht nur wegen ihres guten Aussehens gehütet, sie sollte auch andere Pflanzen vor dem Befall mit Läusen, Raupen und Schnecken schützen. Oft sieht man auch heute noch Ysop und Rosen nah beieinander stehen. Ysop ist ein Magnet für Insekten aller Art: Schmetterlinge, Bienen und Hummeln mögen die Pflanze.
Ysop braucht keinen besonders guten Boden, er wächst auch auf nährstoffarmen und trockenen Böden. Hauptsache, es gibt keine Staunässe!
Beim Würzen mit Ysop ist Fingerspitzengefühl gefragt. Die Blätter schmecken leicht bitter. Außerdem wurde aus Ysop traditionell auch Tee gekocht, der dem Magen und Darm gut tun sollte. Was Wissenschaftler über die Pflanze herausgefunden haben, findet man <a href=“https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8776447/“>hier</a>.
Knoblauch für ein langes Leben?
Es wurde schon häufig vermutet, dass Menschen gesünder und länger leben, wenn sie viel Knoblauch essen. Der Zusammenhang wird vor allem statistisch begründet: In den Mittelmeerländern wird traditionell mehr Knoblauch gegessen als bei den Nordlichtern. Gleichzeitig sind Herzinfarkte am Mittelmeer seltener als bei uns. Seitdem ist die Mittelmeerdiät in aller Munde!
Es gibt auch spannende Einzelschicksale, etwa das von Jeanne Calment. Sie wurde am 21. Februar 1875 in Arles, Frankreich geboren und starb dort am 4. August 1997. Wer gut im Kopfrechnen ist, weiß jetzt, dass sie 122 Jahre alt wurde. Sie selbst war angeblich davon überzeugt, dieses stolze Alter durch den Genuss von Olivenöl, Knoblauch, Gemüse und Portwein erreicht zu haben. Ihr Lieblingsgericht soll Aioli mit vielen Knoblauchzehen gewesen sein. Ein Beweis für die lebensverlängernde Wirkung von Knoblauch ergibt sich aus dieser Geschichte natürlich nicht. Es könnten ja auch andere Fakten aus dem Leben der Jeanne Calment die Erklärung sein. Zum Beispiel fuhr sie noch mit 100 Jahren Fahrrad und rauchte bis ins hohe Alter.
Weißdorn, traditionell angewendet
Weißdorn, auch als Crataegus bekannt, ist eine Pflanzengattung, die verschiedene Arten von Sträuchern und Bäumen umfasst. In der traditionellen Volksmedizin wird Weißdorn oft zur Unterstützung der Herzgesundheit eingesetzt, obwohl es wichtig ist zu betonen, dass diese Informationen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dienen.
Weißdorn wird aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seines Gehalts an Flavonoiden, insbesondere Oligomeren Proanthocyanidinen (OPC), mit dem Herz in Verbindung gebracht. Diese Verbindungen können dazu beitragen, die Blutgefäße zu stärken und die Durchblutung zu verbessern. Es wird angenommen, dass Weißdorn auch eine milde beruhigende Wirkung auf das Herz haben kann, was dazu beitragen könnte, den Blutdruck zu regulieren.
Wie alt sind Blutgefäße?
Freie Fahrt in den Gefäßen – das klingt gut, wird mit zunehmendem Alter für viele Menschen aber leider unwahrscheinlich. Wie altern eigentlich unsere Blutgefäße? An der Haut erleben wir mit, was der Verlust an Elastizität mit ihr macht: Falten! Auch die Gefäße verlieren ihre Elastizität – allerdings bleibt das unseren Augen verborgen. Zusätzlich können die Blutgefäße durch Ablagerungen verengt werden, wenn sich Fett, Eiweißbestandteile und Bindegewebe als Plaques ablagern. An diesen Engstellen können Blutplättchen hängenbleiben, so dass sich die Engstelle weiter verengt, wenn wir nicht gegensteuern.
Aber – und hier beginnt endlich der optimistische Teil des Textes – wir können selbst etwas dafür tun, dass unsere Blutgefäße möglichst lange fit bleiben. Wir können uns bewegen, zum Beispiel auf dem Trampolin, im Wald, auf dem Fahrrad oder im Garten. Wir können das Zusammenziehen der Gefäße trainieren, indem wir für Temperaturwechsel sorgen: Sauna, Wechselgüsse mit heißem und kaltem Wasser oder Wassertreten im Kneippbecken sind ein wirksames Gefäßtraining. Und wir können uns gesund ernähren, zum Beispiel mit Haferflocken, viel Gemüse und stärkenden Getränken. Haben Sie schon mal ein Oxymel aus Apfelessig mit Honig, Knoblauch und Kräutern probiert? Es kann natürlich keine perfekt jugendlichen Gefäße herbeizaubern. Aber darf man nicht auch mal von einem natürlichen Jungbrunnen träumen, der sogar lecker schmeckt und voller gesunder Inhaltsstoffe ist?
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