Oxymel mit dem Vitalpilz Cordyceps
Cordyceps Oxymel
Der Pilz für ein Plus an Kraft
Ein ganz besonderer Pilz
Cordyceps enthält u.a. Betacarotin, Vitamin C und E, Zink, Selen
WEITERE INFORMATIONEN
Über das Oxymel Cordyceps
Der Pilz für ein Plus an Kraft
Zum Produkt Oxymel
Vitalpilz Cordyceps
- Einzigartige Zusammensetzung
- ärztlich entwickelt
- Einfache Einnahme
- auch für unterwegs
WIE WIRD cordyceps EINGENOMMEN?
Verzehrempfehlung
10 Tropfen pur oder zusammen mit einem Getränk einnehmen. Eignet sich hervorragend in Kombination zu verschiedenen Tees wie zum Beispiel dem Feierabend Tee
Top 5 gegen Potenzprobleme
Wenn im Bett nichts mehr geht, denken viele Männer zuerst an die kleinen blauen Pillen. Aber muss es gleich die Chemiekeule sein? Vielleicht lohnt sich ein Versuch mit natürlichen Alternativen? Hier eine Auswahl.
- Mehr Obst! Blaues und rotes Obst und Gemüse enthält Anthocyane. Diese sekundären Pflanzenstoffe gelten als besonders vitalisierend für Körper und Geist. Bringen Sie also mehr Tomaten, Blaubeeren und Rotkohl auf den Tisch!
- Zeit für die Liebe! Im Alltag kommt das Liebesleben oft viel zu kurz. Völlig unschädlich und sehr hilfreich ist das Gegenrezept, sich gezielt Zeit für ein Schäferstündchen zu gönnen. Es darf ruhig ein besonders schöner Ort sein!
- Austern! Weiß man, ob an der angeblichen aphrodisierenden Wirkung von Austern etwas dran ist? Vielleicht ist es der hohe Gehalt an Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und Zink. Das Gerücht hält sich jedenfalls hartnäckig.
- Experten finden! Potenzprobleme können ein frühes Anzeichen von verschiedenen Erkrankungen sein, etwa Hormonstörungen, Gefässerkrankungen oder Nervenschädigungen. Also weg mit der Peinlichkeit und hin zum Arzt!
- Cordyceps! Dieser asiatische Pilz gilt als potenzsteigernd. Dazu sollten Sie unbedingt die Fabeln rund um die Entdeckung des Raupenpilzes kennen: Yak-Hirten trieben ihr Vieh auf höhere Almwiesen zum Weiden. Auf einer bestimmten Wiese wurden die vorher müden Tiere regelmäßig liebestoll. Die Hirten sahen sich um – und fanden Cordyceps!
Cordyceps, ein ganz besonderer Pilz
Eigentlich sind alle Pilze ganz besondere Lebewesen: Sie sind zwar wie Tiere darauf angewiesen, organisches Material für die Energiegewinnung aufzunehmen. Viele Pilze gelten als Holzzerstörer, weil sie sich von totem pflanzlichem Material ernähren: in Wäldern sieht man das ganze Jahr über Pilze, die auf abgestorbenen Baumstämmen wachsen. Und Cordyceps ernährt sich von einer Raupe, während er im Winter unter der Erdoberfläche lebt.
. Trotzdem gehören sie nicht ins Tierreich. Zu den Pflanzen gehören sie aber auch nicht, da sie ohne Photosynthese leben. Im Gegensatz zu Pflanzen bestehen die Zellwände der Pilze meistens aus Chitin, fast nie aus Zellulose.
Pilze sind gesund! Sie enthalten eine Vielzahl ernährungsphysiologisch wichtiger Substanzen, zum B-Vitamine, Vitamin D, Phosphor, Kalzium, Selen, Chrom, Kupfer und Zink. Sie liefern mit den Aminosäuren hochwertige Proteinbausteine. Außerdem enthalten Pilze viel Kalium und wenig Natrium.
Cordyceps enthält u.a. Betacarotin, Vitamin C und E, Zink, Selen und weitere Mineralstoffe, außerdem D-Mannitol und L-Tryptophan, um nur einige Inhaltsstoffe zu nennen. Der wichtigste Inhaltsstoff könnte Cordycepin sein, das eng mit Adenosin verwandt ist.
Der Wert des Raupenpilzes
In China gilt der Besitz von Cordyceps als sicheres Zeichen von Wohlstand. Der Pilz kann zum Beispiel zum Füllen eines festlichen Geflügelgerichts benutzt werden. Nicht nur zum Neujahrsfest ist eine Schachtel Cordyceps ein hochkarätiges Geschenk, mit dem man Eindruck machen kann. Man kann Cordyceps auf Märkten kaufen oder in Geschäften, wo er kunstvoll verpackt angeboten wird.
Früher sammelten Hirtenfamilien die Cordyceps-Pilze für ihren Eigenbedarf. In harten Wintern schätzten sie getrocknete Raupenpilze als nahrhafte und stärkende Ergänzung zum Nahrungsangebot. Heute hat sich das Sammeln, der Kauf und Verkauf von Raupenpilzen zu einem weltweiten Geschäft entwickelt. Die Cordyceps-Ernte bringt der sozial schwachen Landbevölkerung die Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen. Andererseits belastet die Ernte aber auch das ökologische Gleichgewicht auf den Hochebenen. So waren im Jahr 2006 angeblich rund 69.900 Sammler in der einsamen Himalaya-Region Dolpo unterwegs, um nach Cordyceps sinensis Ausschau zu halten. Die Realität ist wenig romatisch: Wer wochenlang Cordyceps sammelt, lebt von Ende April bis Juni in provisorischen Zeltlagern.
Cordyceps in Europa
Wer in Europa Cordyceps sinensis zu sich nehmen möchte, wird Pilz-Extrakte oder Pilz-Pulver in Kapselform kaufen. Für deren Produktion wird Cordyceps-Myzel heutzutage auf einer Nährstofflösung kultiviert. Das muss kein Nachteil sein, im Gegenteil: Der kultivierte Raupenpilz enthält pilzspezifische Inhaltsstoffe in wesentlich höherer Konzentration als der wild wachsende Pilz. Auch sind Verunreinigungen und die Streckung des Konzentrats bei dieser Produktion ausgeschlossen.