Wann sprechen wir überhaupt von Verschlackung?
Das Wort „Verschlackung“ klingt recht unappetitlich. Es vermittelt den Eindruck, dass sich etwas Schlammiges in unserem Körper breit macht, sich auf unsere Organe legt wie ein Film. Ganz so beeindruckend ist es genaugenommen nicht, doch verharmlosen wollen wir es auch nicht. Eigentlich geht es darum, dass der Organismus überlastet ist. Einseitige Ernährung, zu wenig Bewegung, dafür aber zu viele Stress-Faktoren führen dazu, dass sich unerwünschte Stoffe (Gifte) und Abbauprodukte, die normalerweise über verschiedene Kanäle ausgeschieden werden, im Körper ansammeln.
Dadurch kann der Stoffwechsel beeinträchtigt werden und sich die Zellaktivität verringern. In der Folge leiden unser Wohlbefinden und unsere Leistungsbereitschaft.
Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Leistungseinbußen können die Folge sein. Diese Entwicklungen verstärken sich dann gegenseitig. Wenig Schlaf führt zu Leistungsverlust, der wiederum in logischer Konsequenz zu weniger Bewegung. Die Folgen: zum Beispiel Gewichtszunahme, „schlechte“ Haut.
Fahrt rausnehmen und ganz wichtig: bunt essen und ausreichend trinken!
Der Körper kann sich im Normalfall selbst ganz gut helfen. Er verfügt über viele Mechanismen und Enzymsysteme, um sich zu regenerieren. Das kann aber nur gelingen, wenn weiterer Stress vermieden wird und auf hochwertige, abwechslungsreiche Ernährung geachtet wird. Die sollte vitaminreich und basenlastig sein (vor allem Gemüse und Kräuter), außerdem ist genug Trinken (Wasser, Tees) ganz wichtig, um die Ausscheidungsorgane zu aktivieren.
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zur Ergänzung kann man die Darmfunktion noch unterstützen.
Nehmen sie hierzu :
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